Bewerbungsstart beim Bundeswettbewerb Demokratisch Handeln

In diesen herausfordernden Zeiten für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt ist das Engagement junger Menschen ein starkes Zeichen und verdient Sichtbarkeit. Ob klein oder groß, ob zu Kunst, Politik, Umwelt, Stadt oder Schulalltag – wir vom Bundeswettbewerb „Demokratisch Handeln“ sind überzeugt: Jede Idee kann etwas bewegen

Als von der Kultusministerkonferenz empfohlener Wettbewerb mit Sitz in Jena setzen wir uns seit 35 Jahren für die Würdigung und Sichtbarmachung von jungen Menschen und ihrem Engagement ein.

Bewerbungsschluss ist der 15.12.2025, weitere Informationen über die Webseite Demokratisch Handeln.

Workshop: „Partnerschaft für Demokratie einfacher, wirksamer, näher dran!“

Am 26. Juni fand im White House in Radebeul ein von der Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft organisierter Workshop statt, der sich inhaltlich mit der Frage beschäftige „Was braucht es, damit die Arbeit in unserer Partnerschaft einfacher wird – und mehr Menschen erreicht?“

Demokratiearbeit im ländlichen Raum ist wertvoll – und oft herausfordernd. Die Teilnehmenden wissen das aus eigener Erfahrung: Sie begleiten Projekte, bringen Menschen zusammen, schaffen Räume für Beteiligung. Sie geben der Partnerschaft für Demokratie in Coswig & Partner ein Gesicht.

In dem Workshop tauschten sich die Akteure und Akteurinnen aus Verwaltung, Jugendhilfe, Kitas, Vereinen, Kultur, Sport, Integration u. v. m. darüber aus, was in der Partnerschaft gut läuft, wo es hakt und wie wir gemeinsam neue Wege für mehr Beteiligung finden.


Kino für Alle – Kostenloses Filmfest in Radebeul

Seien Sie Teil eines einzigartigen Filmabends, der nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Nachdenken anregt. Das Filmfest „Kino für Alle“ bringt Menschen aller Altersgruppen und Hintergründe zusammen, um gesellschaftlich relevante Themen wie Rassismus, soziale Ungleichheit und Diskriminierung in den Mittelpunkt zu stellen. Gezeigt wird die französische Komödie „Ein Dorf sieht schwarz“, die auf humorvolle Weise den Alltag einer schwarzen Familie in einem kleinen französischen Dorf der 1970er Jahre schildert.

Nach dem Film findet eine moderierte Diskussionsrunde statt, bei der die im Film behandelten Themen vertieft und eigene Erfahrungen eingebracht werden können. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für ein demokratisches und tolerantes Miteinander einsetzen möchten.

Warum teilnehmen?
Inspirierender Film: „Ein Dorf sieht schwarz“ verbindet Humor mit wichtigen gesellschaftlichen Botschaften.
Diskussionsrunde: Tauschen Sie sich nach dem Film mit anderen Teilnehmenden über Ihre Eindrücke aus und diskutieren Sie über die Herausforderungen des Lebens in einer vielfältigen Gesellschaft.
Offen für alle: Das Event ist generationsübergreifend und für jede*n geeignet, der oder die sich für ein respektvolles Miteinander interessiert.

Datum: 02. November 2024
Ort: Kultur-Bahnhof Radebeul
Adresse: Sidonienstraße 1a, 01445 Radebeul
Beginn: 18:00 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr)
Ticketpreis: Kostenfrei


Tickets können bereits jetzt kostenfrei unter zfsi.de/filmfest gebucht werden. 


Hinweis zur Förderung:
Diese Veranstaltung wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.
Des Weiteren wird das Projekt gefördert mit Mitteln des Freistaates Sachsen und der Partnerschaft für Demokratie Coswig und deren kommunale Partner.
Für Rückfragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Kontakt:
umgedacht e.V.
Linus Walter
E-Mail: walter@zfsi.de
Telefon: 0355 8668706-2


Rückblick: Szene Zeigen gegen Corona / Ein Projekt für Vereine und Kulturschaffende

Es begann mit dem geplanten Livestream am 04.12.2020. Hier wurde allen interessierten Vereinen und Kulturschaffenden aus den Gemeinden Coswig, Diera-Zehren, Moritzburg, Niederau, Klipphausen, Radebeul, Radeburg & Weinböhla eine Bühne per Livestream angeboten. Organisiert wurde das Projekt von der „Mobilen Jugendarbeit MORAST„.

Dazu wurde beispielsweise im Kulturhaus Niederau ein Studiobühne aufgebaut und per Live-Stream ins Internet übertragen, aber leider gab es technische Übertragungsprobleme vor Ort…aber schaut selbst in der Projektdokumentation!

Vertreter:innen der regionalen Vereine und Kulturschaffende konnten in diesem Format sich und ihre Arbeit präsentieren und Beiträge zum Programm leisten.

Die Studiobühne wurde außerdem zum Podium für einen Dialog zwischen Verwaltung, Vereinen und Bürgern. Ergebnis war eine moderierte Diskussion über gemeinsame Ideen zur Bewältigung dieser schwierigen Pandemiezeit.

Hier könnt ihr die Projektergebnisse anschauen –> KLICK

Die Mitarbeiter:innen der Koordinierungs- und Fachstelle möchten sich an dieser Stelle nochmals bei allen Vereinen für die zahlreichen gelungenen Projekte während der herausfordernden Corona Zeit bedanken.

Begleitausschuss tagt am 14. April

Die nächste reguläre Sitzung des Begleitausschusses findet am 14. April 2021 statt.

Bitte denken Sie daran, Anträge spätestens 14 Tage vor dem Sitzungstermin in der Koordinierungs- und Fachstelle einzureichen.

Alle notwendigen Informationen und Antragsformulare sind hier auf der Website abrufbar.

Begleitausschuss tagt am 09. September

Die nächste reguläre Sitzung des Begleitausschusses findet am 09. September 2020 in Klipphausen statt.

Bitte denken sie daran, Förderanträge rechtzeitig in der Koordinierungs- und Fachstelle einzureichen. Die Anträge sollten 14 Tage im Vorfeld eingegangen sein!

Informations- und Beratungsguide

Die Koordinierungs- und Fachstelle ist wegen der Corona-Pandemie nur telefonisch oder per E-Mail zu erreichen.

Wir nutzen den Zeitraum unter anderem, um den Informations- und Beratungsguide zu aktualisieren. In das Onlineangebot haben wir die 14  Kompetenzzentren und Kompetenznetzwerke zu den Programmbereichen Demokratieförderung, Vielfaltgestaltung und Extremismusprävention des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ aufgenommen und direkt verlinkt.

…womöglich sind die Informationen über Träger und Themenfelder für die zukünftige Projektarbeit vor Ort interessant.